Allerthal-Werke AG: Halbjahresbericht 2014
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Halbjahresbericht der Allerthal-Werke AG zum 30.06.2014
– Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1.401 TEUR
– Halbjahresüberschuss 1.400 TEUR
Die Allerthal-Werke AG hat das erste Halbjahr 2014 mit einem erfreulichen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1.401 TEUR (514 TEUR im 1. Hj. 2013) und einem Halbjahresüberschuss von 1.400 TEUR (514 im 1. Hj. 2013) abgeschlossen.
Im Berichtszeitraum wurden Erträge aus Wertpapierverkäufen in Höhe von 1.741 TEUR erzielt (291 TEUR im 1. Hj. 2013). Zudem waren auf den Wertpapierbestand des Finanzanlage- und des Umlaufvermögens zum 30.06.2014 Zuschreibungen entsprechend § 253 Abs. 5 HGB in Höhe von insgesamt 36 TEUR vorzunehmen (517 TEUR im 1. Hj. 2013). Dem stehen gegenläufig Aufwendungen aus Wertpapierverkäufen in Höhe von 54 TEUR (75 TEUR im 1. Hj 2013) und Abschreibungen in Höhe von 179 TEUR gegenüber (232 TEUR zum 30.06.2013). Dividendenerträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens konnten in Höhe von 248 TEUR verbucht werden (330 TEUR im 1. Hj. 2013).
Das wirtschaftliche Eigenkapital je Allerthal-Aktie (anteiliges handelsrechtliches Eigenkapital zzgl. Kursreserven im Wertpapierbestand des Anlage- und Umlaufvermögens) stellt sich zum 30.06.2014 auf 16,47 Euro (14,90 Euro am 31.12.2013). Hierbei ist das Andienungsvolumen – d.h. das gesamte Volumen von bereits erhaltenen Abfindungen, deren Höhe derzeit gerichtlich auf Angemessenheit überprüft wird, lediglich mit einem anteiligen Buchwert von 0,11 Euro je Allerthal-Aktie berücksichtigt. Das gesamte Andienungsvolumen hat sich im ersten Halbjahr 2014 per Saldo auf 45,6 Mio. Euro erhöht (42,4 Mio. Euro am 31.12.2013).
Ausblick auf das 2. Halbjahr 2014
Das Ergebnisziel für das Jahr 2014, nämlich wieder an die positive Ergebnisentwicklung der Jahre 2012 und 2013 anzuknüpfen und das bilanzielle Eigenkapital zum 31.12.2013 im Jahr 2014 mit einer überdurchschnittlichen Rendite zu verzinsen, erscheint zum Zeitpunkt der Berichterstattung erreichbar.
Köln, 5. August 2014
Der Vorstand
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Alfred Schneider
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